Salatöl statt Diesel tanken? Wer kam denn auf die Idee?

Rudolf Diesel, der Erfinder der Dieselmotoren. Schon vor über 100 Jahren hat er seine ersten Motoren u.a. mit Pflanzenöl betrieben. 1912 sagt er in seiner Patentschrift voraus:

Der Gebrauch von Pflanzenöl als Kraftstoff mag heute unbedeutend sein. Aber derartige Produkte können im Laufe der Zeit ebenso wichtig werden wie Petroleum und diese Kohle-Teer-Produkte von heute.

Und das zu einem Zeitpunkt, als Energiekrisen, Klimaveränderung und Ozonloch noch nicht diskutiert wurden.

Welche Vorteile hat Pflanzenöl als Kraftstoff?

·         CO2 neutral

·         frei von Schwefel und anderen Umweltgiften

·         Billig

·         Ungiftig

·         Biologisch schnell abbaubar

·         Wassergefährdungsklasse 0

·         Stark reduzierte Unfall- bzw. Feuergefahr, da Flammpunkt bei 300°C

·         Geringer Energieeinsatz bei der Herstellung

·         Kurze Transportwege

·         Schonung begrenzter fossiler Rohstoffe

Worin besteht der Unterschied zwischen Pflanzenöl und Biodiesel?

Biodiesel ist chemisch aufbereitetes Pflanzenöl. Fahrzeuge brauchen eine spezielle Freigabe für Biodiesel oder müssen umgerüstet werden. Biodiesel greift nämlich Kunststoff- und Gummibestandteile im Motor an. Bei reinem Pflanzenöl ist das nicht der Fall.

 

Worin besteht der Unterschied zwischen Pflanzenöl und mineralischem Diesel?

·         Pflanzenöl hat eine bessere Schmierfähigkeit
Seit 1.10.1996 gibt es in Deutschland nur noch Diesel mit 0,05 Gew.% Schwefel. Laut Kraftstoffforscher Lange (Shell) schmiert stark entschwefeltes Diesel "schlechter als Leitungswasser". Pflanzenöle wie Raps und Soja enthalten von Natur aus überhaupt keinen Schwefel und ihre Schmierkraft ist gigantisch im Vergleich zu entschwefeltem Diesel.

·         Höherer Flammpunkt (300°C)
Damit ist der Flammpunkt fast doppelt so hoch wie bei mineralischem Diesel.

·         Höhere Viskosität
D.h. der Kraftstoff ist zähflüssiger.

 

Geht es wirklich ohne Umbau?

Jein. Zunächst kann jeder Dieselmotor mit Pflanzenöl betrieben werden. Da Pflanzenöl jedoch eine höhere Viskosität besitzt, kann die Einspritzpumpe Schaden nehmen. Dann wird es teuer. Gerade mit Lucas Pumpen sind in der Praxis immer wieder Probleme aufgetreten. Auch ist der Kaltstart mit reinem Pflanzenöl nicht ganz problemlos. Besonders bei niedrigen Temperaturen braucht man eine gute Batterie, denn man muss eine zeitlang "orgeln".

Ohne Umbau empfiehlt es sich, das Pflanzenöl mit mineralischem Diesel zu mischen.

Was ist das optimale Mischverhältnis?

Die optimale Mischung gibt es nicht. Sie ist abhängig von Fahrzeugtyp und der Außentemperatur. Ein guter Anfang ist 3:1 (3l Diesel auf 1l Pflanzenöl). Dann kann man sich langsam hocharbeiten auf 1:1 oder gar noch höher. Besonders sollte man dabei auf das Kaltstartverhalten und das Nageln achten. Bei den Versuchen sollte man den Tank nie ganz voll machen, so dass man im Notfall immer noch Diesel nachtanken kann.

Alternativ kann man auch Pflanzenöl mit Benzin und Alkohol mischen. Diese Mischung ist patentiert von Peter Schur. Er empfiehlt 80% Pflanzenöl, 14% Benzin und 6% Alkohol. Als Benzin kommt Normalbenzin von der Tankstelle und als Alkohol z.B. Isopropylalkohol in Frage.


 Welche Pflanzenöle können verwendet werden?

Alle reinen Pflanzenöle z.B.: Sonnenblumenöl, Sojaöl, Rapsöl oder Leinsamenöl sowie Gemische 
dieser Öle können verwendet werden. 
Generell ist beim Bezug von Pflanzenöl darauf zu achten, dass der Hersteller oder Lieferant
den
Rapsölstandard mindestens einhält. 
Wir raten von Pflanzenöl ab, welches diese Standartwerte überschreitet. 

Die Autobild schreibt: "Olivenöl sorgt für laue Leistung, Maiskeimöl macht dunkle Wolken, Sojaöl ist zu teuer, Fischöl-Abgas stinkt gemein. Dagegen ohne Abstriche zu empfehlen: Rapsöl und Sonnenblumenöl. Doch letztendlich geht alles, nichts kann bislang das Triebwerk töten."

Sinnvollerweise sollte es günstiger als Diesel sein. Auch aus diesem Gesichtpunkt kommt in erster Linie Raps- und Sonnenblumenöl in Frage.

Auch recycelte Altfette können verwendet werden, z.B. Frittierfett oder Massageöl. Diese sollten jedoch zuvor aufbereitet werden.

Selbst die Verwendung von Kokosfett, Baumwollsamenöl (für den Verzehr ungeeignet, fällt aber in Baumwollzonen in großen Mengen an), Hammelfett oder Rindertalg ist denkbar.

Welche Umbaumöglichkeiten gibt es?

Es gibt zwei Ansätze:

·         Den Motor an das Pflanzenöl anpassen.
Dieser Umbau ermöglicht den Betrieb allein mit Pflanzenöl. 

·         Das Pflanzenöl an die Bedürfnisse des Motors anpassen.
Pflanzenöl verbrennt optimal bei Temperaturen zwischen 60 und 70°C. Deshalb wird das Pflanzenöl erhitzt. Das geschieht entweder im Tank oder mit einem Durchlauferhitzer vor dem Kraftstofffilter. Außerdem wird ein zweiter Tank und eine Umschaltvorrichtung installiert, damit der Kaltstart mit mineralischem Diesel erfolgen kann. Hat das Pflanzenöl die nötige Temperatur erreicht, wird automatisch umgeschaltet. Soll das Fahrzeug längere Zeit abgestellt werden, wird ca. fünf Minuten vor Fahrtende manuell wieder auf Diesel geschaltet.

 

Welche Probleme gibt es mit LUCAS/CAV Einspritzpumpen?

Da Pflanzenöl sehr viel dickflüssiger ist, werden einige Teile mechanisch stark belastet. Dadurch verschleißen diese sehr viel schneller. Wer eine solche Einspritzpumpe hat, sollte Pflanzenöl bestenfalls nur mit Diesel vermischt fahren oder durch einen Umbau den Kraftstoff vorher aufheizen.

 

Was sagen die Autohersteller dazu?

Die Möglichkeit, Dieselmotoren mit Pflanzenöl zu betrieben wird von den Autoherstellern gänzlich ignoriert. Bei Neuwagen kann der Garantieanspruch verloren gehen.

Gibt es eine Steuerermäßigung für Fahrzeuge, die mit Pflanzenöl betrieben werden?

Nein. Die KFZ-Steuer wir nach Abgasklassen und Hubraum berechnet. Obwohl die Abgaswerte deutlich sinken, ist vom Gesetzgeber keine Steuerermäßigung vorgesehen. Lediglich die Mineralölsteuer entfällt.

Woher bekomme ich Pflanzenöl und wieviel kostet es?

Kleinere Mengen an Pflanzenöl bekommt man im Supermarkt zwischen 0,69 und 0,89 €. 
Im Großhandel ist Pflanzenöl in 10 L oder 30 L Kanistern erhältlich.
Größere Mengen kann man sich anliefern lassen. Hier kostet der Liter ca. 0,55 € - 0,80 €. 
Das Tankstellennetz wird  in Zukunft sehr stark auf Pflanzenöle erweitert. 
Grund dafür sind auch die neuen Förderprogramme der Bundesregierung. 

Ist mit Mehrverbrauch und Leistungseinbuße zu rechnen?

In der Regel ist es so, dass bei Betrieb von Biodiesel sich die Fahreigenschaften
geringfügig verschlechtern und der Verbrauch um bis zu 10 Prozent ansteigt.
Bei reinem Pflanzenöl und einer fachgerechten Umrüstung sind die Fahreigenschaften
vergleichbar mit dem Dieselbetrieb oder geringfügig besser.

Warum Umrüsten? Eintank- oder Zweitanksystem

Die wichtigsten Vergleichswerte, welche die Unterschiede der  Kraftstoffarten zeigen.
Eigenschaften Einheit Diesel Rapsöl
Viskosität mm²/s 4,7 67
Flammpunkt °C 60 200

1. Pflanzenöl hat eine wesentlich höhere Viskosität als Diesel !

1.1 Auswirkung auf die Einspritzpumpe

Die Regelung der Fördermenge und des Förderzeitpunktes kann nicht mehr nach den erforderlichen Werten erfolgen, welche für optimale Verbrennungsvorgänge notwendig sind.
Der Pumpeninnendruck ist um ein wesentliches erhöht. Es besteht die Gefahr, dass Dichtringe herausgedrückt werden.
Die kleinen Schmierspalten und Bohrungen werden nur unzureichend mit Schmierstoff ausgefüllt, d.h. Schmierprobleme.

1.2 Auswirkung auf die Einspritzdüsen

Das Spritzbild der Düsen ändert sich. Sie tropfen oder sprühen in harten Strahlen.
Sie arbeiten so als wenn sie im Dieselbetrieb kaputt wären, d.h. unzureichende Verbrennung bis hin zu Schäden im Verbrennungsraum an Glühkerzen und an den Kolben. 

1.3 Auswirkung auf den Kraftstofffilter und die Kraftstoffleitungen

Pflanzenöl kann die Kraftstoffleitungen und den Filter nicht mehr so schnell passieren. Es kommt zu Unterdruckproblemen, welche die Motorleistung beeinflussen und die Einspritzpumpe zusätzlich belasten.

2. Pflanzenöl hat eine wesentlich höhere Zündtemperatur !

Anspringprobleme beim Kaltstart.
Wird Pflanzenöl in den Verbrennungsraum eingespritzt, der noch keine Betriebstemperatur hat, so kann dieser Kraftstoff nicht vollständig verbrennen. Unverbrannter Kraftstoff verbleibt, setzt sich auf Kolben, Düsen und im Brennraum ab oder geht unverbrannt über die Kolbenringe ins Motoröl. 

3. Ablagerungen/Verharzung

Im gesamten Kraftstoffsystem entstehen bei längerem Pflanzenölgebrauch Ablagerungen durch eingetrocknetes und verharztes Pflanzenöl.
Diese können nur durch regelmäßige Spülungen mit Diesel vermieden und beseitigt werden.

4. Fazit

Bei fahren ohne Umrüstung verbrennt der Kraftstoff nicht vollständig und alle Bauteile werden wesentlich höheren Belastungen ausgesetzt, die zu einem schnelleren Verschleiß führen. Das betrifft auch Motoren die mit Pflanzenöl – Dieselgemisch betrieben werden.

Bei fahren mit sogenannten Eintanklösungen (Kaltstart mit Pflanzenöl)
können nicht alle genannten Punkte gelöst werden. Die Viskosität und die hohe Zündtemperatur werden erst bei erreichen der Betriebstemperatur angepasst. Der Kaltstart und das Kaltlaufverhalten wird nicht oder zu wenig berücksichtigt.

Nur mit einem Zweitanksystem ( Kaltstart und Kaltlauf mit Diesel und Pflanzenölerhitzung zur Viskositätsangleichung ) können alle erforderlichen Punkte abgedeckt  und sicher gewährleisten werden.

Können auch Standheizungen mit Pflanzenöl betrieben werden?

Standheizungen sind nicht für den Betrieb mit Pflanzenöl geeignet. Falls Ihr 
Fahrzeug über eine Standheizung verfügt, sollten Sie vorher Rücksprache mit 
dem Hersteller halten, ob eine nachträgliche Umrüstung möglich ist. 
In Zweitank-System können Standheizungen weiterhin mit Diesel betrieben werden.

Kann ich auch im Winter bzw. bei Minustemperaturen Pflanzenöl fahren? 

Reines, unbehandeltes Pflanzenöl wird bei Minustemperaturen zunehmend 
dickflüssiger und zäher. Je nach Art und Beschaffenheit des Pflanzenöls tritt 
dieser Zustand früher oder später ein (kaltgepresstes Rapsöl bleibt bis zu -15 °C flüssig).
Um die Fliessfähigkeit des Pflanzenöls zu gewährleisten, ist das Beimischen von normalem Dieselkraftstoff
bei Minustemperaturen empfehlenswert. 


 

Kann ich nach der Umrüstung auch mit gereinigtem Altpflanzenöl, Frittieröl
und aufbereitetem Speiseöl fahren?

Grundsätzlich ist die Verwendung dieser gebrauchten Öle machbar, wenn Sie fein genug gefiltert sind.
Das Problem liegt in den gelösten (nicht filtrierbaren) Inhaltsstoffen wie z.B. tierisches Fett,

Stärke, Wasser, Salze, Zucker und viele mehr. Diese Inhaltstoffe ändern die Eigenschaften des Pflanzenöls
in einem nicht vorhehrbestimmbaren Maße.
Unvorhersehbare Probleme bis hin zu massiven Ablagerungen und Motorschäden treten auf, 
da niemand die genaue Zusammensetzung und die damit geänderten Eigenschaften kennt und abschätzen kann. 

Lohnt es sich mein "altes Auto" noch umzurüsten? 

Im Normalfalle ja, da bei einer Neuanschaffung alle Bauteile wieder verwendet werden können.
Der  Originalzustand z.B. beim Verkauf des Fahrzeuges ist mit wenigen Handgriffen hergestellt,
weil an Motor und relevanten Fahrzeugteilen nichts verändert wurde. Die Bausätze können auch in
Fahrzeugen neuester Generation wieder eingesetzt werden. Besonders bei Motoren mit hoher 
Laufleistung ist durch Pflanzenölbetrieb mit ruhigerem Motorlauf zu rechnen, was hauptsächlich an
den besseren Schmiereigenschaften und der Kraftstoffvorwärmung liegt.

 

Ist es überhaupt erlaubt Pflanzenöl zu fahren?

In der StVZO § 19 - 24 Ergänzung ist das "Fortbestehen der
Betriebserlaubnis mit Rapsöl oder Rapsölmethylester" definiert. Dort
steht: "Die Betriebserlaubnis eines Dieselfahrzeugs erlischt nicht, wenn
das Fahrzeug anstelle von Dieselkraftstoff mit Rapsöl oder
Rapsölmethylester (RME) betrieben wird. Eine rechtliche Handhabe, den
Betrieb von Kraftfahrzeugen mit in Frage gestellten Kraftstoffen zu
untersagen bzw. einen Abgastest mit einem vom Referenzkraftstoff bei
der Typprüfung abweichenden Kraftstoff zu fordern, gibt es nicht."

Welche KFZ Technik I Motoren sind für Pflanzenöl geeignet?

Grundsätzlich erst einmal nur DIESELMOTOREN, da erwärmtes Pflanzenöl ähnliche          

Eigenschaften wie Dieselkraftstoff besitzt.

In den letzten Jahren wurden immer mehr unterschiedliche Fahrzeuge wie Saugdiesel oder Turbodiesel mit Vor oder Wirbelkammerprinzip, TDI's und sogar die modernsten Motoren auf Pflanzenölbetrieb umgestellt.

Es liegt anscheinend weniger an dem Motor selbst, ob er Pflanzenöl verträgt, sondern an der auf den speziellen Motortyp und auf die Besonderheiten der Einspritzanlage abgestimmten Umrüstung.

Grundsätzlich sind Vor- und V\/irbelkammerdiesel gut geeignet, ihre Ausführung ist bewährt    

und nicht so hochgezüchtet, so dass die Bauteile ein wenig mehr Beanspruchung verkraften können. Auch das Vor- oder V\/irbelkammerprinzip ist gerade für die Verwendung von Pflanzenölen geeignet.

 

Vorwärmung elektrisch

Spätestens wenn man sein Fahrzeug im Winter auch mit Pflanzenöl betreiben möchte, oder man höhere

Anteile Pflanzenöl verfeuert, kommt man um den Einbau einer Kraftstoffvorwärmung nicht herum. Damit

schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Erstens erreicht man durch die Erwärmung des

Pflanzenöls eine geringere Viskosität, das Öl fließt besser durch die Leitungen, beansprucht die

Einspritzpumpe nicht zu stark (höhere Viskosität führt zu höherem Pumpeninnendruck) und kann von den

Düsen besser zerstäubt werden. Zweitens hat Pflanzenöl die unangenehme Eigenschaft, dass es schon im

Bereich des Gefrierpunktes anfängt fest zu werden. Helle Flocken bilden sich, die ohne geeignete

Erwärmung Leitungen und den Kraftstofffilter verstopfen würden. Durch Erwärmung des Pflanzenöls

verschwinden diese Flocken wieder und das Öl wird dünnflüssiger.

 

Dieselkraftstoff ist im Winter bis ca. minus 20°C flüssig, es enthält dann Zusätze, die das Abscheiden von

 

Parafinen, das so genannte "Versulzen des Kraftstoffs" hinauszögern.

 

Ein vor den Kraftstofffilter in die Leitung montierter elektrischer Durchlauferhitzer (im Fachhandel erhältlich)

 

erwärmt das Pflanzenöl so viel, dass sich die festen Klümpchen auflösen und das Öl den Filter passieren

 

kann. Dieser Durchlauferhitzer besteht im Prinzip aus einem Gehäuse mit zwei Anschlüssen für den

 

 Kraftstoffschlauch in dem sich eine elektronisch gesteuerte Glühkerze befindet, welche im Betrieb vom

 

 Pflanzenöl umspült wird.

 

Eine andere Form der elektrischen Kraftstoffvorwärmung ist eine Einheit, die in den Kraftstofffilter

 

 eingebracht wird, so wird der Filter direkt beheizt. Ich kann beide Systeme sehr empfehlen, da sie

 

zuverlässig funktionieren und direkt ab Motorstart wirksam sind. Sie eignen sich besonders als zusätzliche

 

 Kraftstoffheizung neben einem Wärmetauscher.

Allerdings hat diese Form der Vorwärmung auch Nachteile, denn der elektrische Verbrauch dieser Geräte

 steigert den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs. Weiterhin reicht die Leistung nur für Fahrzeuge mit

 geringem Verbrauch, ist die Durchflussmenge größer, wird die optimale Temperatur für Pflanzenöl von 60-

80°C vor der Einspritzpumpe nicht erreicht. Als alleinige Wärmequelle sind diese Geräte deshalb nur bedingt

geeignet.

Weiterhin werden diese Glühkerzenheizer punktuell so heiß, dass direkt an der Glühkerze Verkrustungen

 entstehen, die (wenn nicht ein Filter dazwischengeschaltet ist) zu Schäden an der Einspritzpumpe

 führen könnten. Aus diesem Grund werden diese Geräte immer VOR dem Filter montiert!

 

 

 

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